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Kupplungsrutschen: Dieses kann verschieden Ursachen haben, aber ich kann aus Erfahrungen mit vielen anderen Yamaha-Modellen berichten, dass die Naßkupplungen sehr empfindlich auf das verwendete Öl reagieren. Ich bin mittlerweile dazu übergegangen, ausschließlich Mineralöl der Viskosität 20 W 40 zu verwenden. Kupplungsrutschen kenne ich bei meiner Dicken nicht (und ich fahre auch die offene Version)! Allerdings gebe ich zu, dass die Wahl des Öls in Teilen wohl auch Glaubenssache ist! Sollte sich trotz Mineralöl bei noch nicht verschlissenen Scheiben ein Rutschen der Kupplung bemerkbar machen, ist der Einbau einer stärkeren Feder die preisgünstigste Variante. Wie man den Foren entnehmen kann, scheint die Kupplungsfeder der FJR am besten geeignet zu sein. Die Kosten hierfür belaufen sich auf ca. 35 Euro... die Art.-Nr. lautet: 5JW - 16334 - 00 - 00.
Nach Einbau einer Barnett-Kupplung (2009 von Yamaha-Horst Blim für 180,-€ erstanden) ist nun auch das aller letzte Rutschen Geschichte. Das Ganze funktioniert derart gut, daß man jetzt wohl sogar teilsynthetisches Öl fahren könnte, ohne auf die Griffigkeit der Kupplung Rücksicht nehmen müsste. Ich fahre aber weiterhin mineralisches Öl. Sischä is Sischä.
2. Anmerkung : Nachdem
nach dem Austausch der Röllchen und Federn im Anlasserfreilauf bei
Freund Karsten´s ERFOLG auf der ganzen Linie - der Freilauf arbeitet perfekt selbst bei Temperaturen um die 5°C und es tritt KEIN Kupplungsrutschen auf . Und da meine Effe auch so ab und zu mal dieses bsssssssssssssssssss abgibt, werde ich beim kommenden Ölwechsel auch auf teilsynth. 10 W 40 ausweichen.
3. Anmerkung : Einen Nachbau der vg. Barnett-Kupplung ist nun auch bei für 130,- € + Porto erhältlich. Wie das Ganze aussieht und eingebaut wird, in groben Zügen
4. Anmerkung : Nach Aussage von "Brummi" aus dem FJ - Forum (http://www.fj1200-forum.de) im März 2016 soll die verstärkte Kupplungs-Tellerfeder aus dem Hause EBC den gleichen guten Dienst tun wie die Barnett - / Zeti - Kupplung und auch teilsynth. Öl zulassen .
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