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Ventile

 

 

 

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Ventile einstellen
FJ und XJR
& das Einstellwerkzeug

 

Wegen der immer wiederkehrenden Fragen

beschreibe ich hier mal die grundsätzliche Vorgehensweise beim Einstellen der Ventile.

Eines sei aber jedem ins Gewissen geprägt :

Wer das noch nie gemacht hat, sollte bloß die Finger davon lassen und erst mal bei einem "in die Lehre" gehen, der neben wirklich Ahnung und reichlich Routine
und auch die Ruhe hat, das Ganze einem Rookie peinlich genau zu erklären und ihm dabei auch das richtige Fingerspitzengefühl vermittelt, indem er den Rookie auch mal messen (fühlen) lässt.

Ach ja und noch etwas

Die ganze Prozedur erfordert strengste Disziplin und bis zu runden 2-3 Stunden, je nachdem, ob man alle nötigen Austausch – Shims vorrätig hat, oder man noch zum Händler muß, um neue Shims zu holen.

Thema neue Shims vom Yamisan (& die aus der eigenen Sammlung):

Wenn man neue Shims braucht , bitte das jeweils auf den 1/100 passende Shim aus seiner Kiste suchen – mit der eigenen Bügelmeßschraube (mit nehmen !) MESSEN ,
denn die Shims weisen Toleranzen von 1-2/100 mm zu dem was drauf steht auf !

Will sagen :

Je geringer die Toleranz im Spiel lt. WHB angegeben ist, desto mehr muß man auf super genaues Messen achten,
DENN,
erwischt man, beim blinden Vertrauen auf die Aufschrift des Shims, einen der zu dick ausfällt , ist man massiv Neese  , weil das Spiel später an der FJ kaum besser wird !

ALSO GANZ GENAU messen !

 

Meßwerkzeug :

banal und seinen Preis jeweils wirklich wert, weil vollkommen ausreichend.

1.           die Fühlerlehren in 1/100 Abstufung von 2/100 - 30/100
(wie sowas aussieht sollte jedem klar sein)
und hier kann man sie für rel. kleines Geld bestellen:
https://www.kalibrierservice24.de/Lehren/Fuehlerlehre/Lehrenblaetter-Stahl-Konisch/

 

2.           die Bügelmeßschraube mit :
Meß-Bereich 0-25 mm   &   Genauigkeit 0,01 mm (1/100) genügt vollkommen.

digitales Zählwerk analoges Zählwerk
Mechanische Ziffernanzeige
Standard Anzeige

 

           Solch ein Meßschieber jedoch,

selbst mit 20er Nonius, ist mir mit max. 5/100 Genauigkeit schlicht zu ungenau, denn
wenn ICH messe, will ICH auf 1/100 messen (können).

 

 

Grundsätzliche Vorgehensweise :  (Motor "kalt" , ~ 20-25 °C)

1. Schritt  -    Spiel bei allen Ventilen messen und notieren

2. Schritt  -    bei Spiel eines Shims unter der Mitte der Toleranz, Shim entnehmen, Dicke messen und Dicke notieren

3. Schritt  -    passenden, neuen Shim ausrechnen , "besorgen" und einbauen

 

Benötigtes Werkzeug:

a)                    X - Schlitz-Schraubendreher  (JIS NICHT DIN !)

b)                    10er Nuß samt Kreuzgelenk und mittlerer Verlängerung an der Ratsche (am Besten 1/4")

c)                    8er Nuß f.d. Chokezug bzw. dessen Schraube am Chokegestänge am Vergaser – bitte nicht mit dem normalen DIN - x-Schlitz ran gehen – die Schraube ist ratz fatz vernudelt

d)                    Handschlagschrauber und 2,5 kg Fäustel

e)                    Drehmomentschlüssel f.d. Ventil-Deckelschrauben (12 Nm)

f)                      Schlitzschraubendreher 3 mm breit zum Anheben der Shims im Tassenstößel

g)                    Spitzzange (am besten gekröpft) zum Herausheben der Shims

h)                    Niederhaltewerkzeug für die Tassenstößel samt Inbusschraube (siehe unten)

i)                      Inbusschlüssel (4er glaube ich) bitte nicht mit der Ratsche ran gehen – das für den Niederhalter vorgesehene Gewinde im Zylinderkopf hält keine groben Kräfte aus!!!

j)                      14er Ringschlüssel zum Drehen der Kurbelwelle und damit der Nockenwellen

k)                    Fühlerlehren

                  1.   0,04 – 0,25 mm in 0,01mm (1/100stel) Abstufung
2.   eine 0,15 mm und
3.   eine 0,20mm Lehre

l)                      Mikrometer- / Bügelmeßschraube zum Messen der Shim-Dicke (Schieblehre taugt nicht - ist i.d. Regel viel zu ungenau)

m)                  M(a)eßtabelle samt fester Unterlage und Stift

n)                    Silicondichtmasse f.d. Deckeldichtung – ich bevorzuge „Drei-Bond 1209“ aus dem Hause BMW
(Art.-Nr. 07 58 9 062 376), ist farblos / klar und lässt sich bestens verarbeiten, das Abwischen von überschüssigem Material nach dem Aufsetzen und Festschrauben des Ventildeckels ist sehr einfach und sauber.

o)                    2-3 kleinere Lappen für die Schächte – nicht daß einem noch was da rein fällt

 

So nun aber zum eigentlichen „Schrauben“:

1.                 Sitzbank, Seitenverkleidungen und Tank ab

2.                 Chokezug am Vergaser aushängen (Befestigungsschraube am aller Besten mit einer 8er Nuß lösen, nicht aber mit dem x - Schlitzschraubendreher)

3.                 Gaszüge aushängen, um später den Ventildeckel überhaupt heraus zu bekommen
- bei der 3YA muß man leider die komplette Einheit oben am Lenker demontieren und die Gaszüge samt dieser Einheit zurück ziehen
- bei den Vorgängermodellen sind die Gaszüge geteilt – hier genügt es den „Verbinder“ zu öffnen und dort die beiden Züge auszuhängen und sie dann weg zu schieben

4.                 Kerzenstecker abziehen und beiseite / nach vorne schieben

5.                 den Bereich um die Kerzen herum am Besten mit Druckluft von Staub und sonstigem Unrat befreien – nicht daß einem bei den folgenden Schritten Dreck ins Kerzenloch fällt und Riefen am Zylinder hervorrufen könnte.

6.                 Ventildeckelschrauben herausdrehen bzw. lösen, weil bei ettlichen FJ´s der Ventildeckel an diesen Schrauben, bzw. an deren Dichtungen, so fest hängen bleibt, daß man evtl. den Deckel krumm ziehen könnte. Also immer schön rundum die Schrauben nur ein Stück weit ausdrehen dann zur nächsten usw. usw. bis alle Schrauben wirklich lose sind und der Deckel frei kommt, sprich er abgenommen werden kann.

7.                 dabei darauf achten, daß die Ventildeckel - Dichtung nicht beschädigt wird

8.                 Deckel von der Zündung abschrauben – die dortigen x – Schlitzschrauben
AUF JEDEN FALL NUR MIT DEM HANDSCHLAGSCHRAUBER
lösen und dann erst den DIN - X - Schlitzschraubendreher zum weiteren, vollständigen, Ausdrehen benutzen!

Oder man hat diese JIS - X-Schlitz-Schraubendreher - damit geht es fast wie von selbst.

9.                 Zündkerzen heraus schrauben und am Besten  umgekehrt wieder ins Kerzenloch hinein stecken (mit heraus geschraubten Kerzen lässt sich der Motor wesentlich leichter drehen und es kann kaum etwas ins Kerzenloch rein fallen)

10.             14er Ringschlüssel auf die Schraube am Zündrotor aufsetzen und damit die Einlaß - Nockenwelle (NW) und damit die Nocken von Zylinder 1 senkrecht zum Shim drehen, nicht etwa nur senkrecht nach oben, nein senkrecht zum Shim!!!

11.             nun das Ventilspiel an Ventil 1 und Ventil 2 messen und händisch aufschreiben oder in
meine Excel-Tabelle (zum Berechnen lassen) eintragen .
Hierzu ist folgendes zu sagen
a. wer das noch nie gemacht hat – Finger weg vom Ganzen und laß einen ran, der Ahnung hat – Basta!
b. ich persönlich messe das Spiel fluffig (X) nicht kratzend, somit kann ich mir sicher sein, niemals zu wenig Spiel zu messen, sondern eher auf der „guten“ Seite zu sein, außerdem merkt man ja bestens ob z.B. die 13/100 noch herein gehen und die 14/100 eben nicht mehr.
(X) Dabei soll die Fühlerlehre mit ganz sanfter Kraft zwischen Nockenunterseite und Shim durch gehen, also nicht sehr leicht und auch nicht mit echter Gewalt. Ein wenig Übung gehört schon dazu und am Besten ist´s, wenn man bei einem Könner mal Probe-Gemessen hat.
 

12.             so fortfahren mit Zyl. 2, also wieder NW mit dem Ringschlüssel weiterdrehen, bis die Nocken senkrecht zum Shim stehen, Spiel messen – Spiel aufschreiben – NW weiter drehen für Zyl. 3 – wieder Spiel messen – wieder Spiel aufschreiben dann Zyl. 4 und das Gleiche wieder – dauert halt

13.             dann zur Auslaß – Nockenwelle wechseln und genau so weiter verfahren, wie bei der Einlaß – NW – also wieder Spiel messen – wieder Spiel aufschreiben usw. usw. usw. – dauert halt.

14.             hat man nun alle Ventilspiele notiert, ist das Messen der eingelegten Shim´s der Ventile dran, deren Spiel nicht oberhalb der Mitte des Toleranzbereichs liegt.

            Einlaß 11-15/100 - Mitte = 13/100 (Austausch ab 12/100 und kleiner)
Auslaß 16-20/100 - Mitte = 18/100  (Austausch ab 17/100 und kleiner)

            Bei welcher NW man beginnt, ist egal – nur sollte man nicht von Einlaß zu Auslaß hin und her springen, sondern bei einer Seite bleiben, um nicht ins völlige Chaos zu stürzen beim weiteren Aufschreiben. Ich persönlich gehe nun immer wieder zurück zur Einlaß-NW und fange dort an, wie folgt…

15.             Nocken an Zyl. 1 wieder senkrecht zum Shim drehen

16.             Tassenstößel (TS) mittels sehr schmalem Flachschraubendreher so drehen, daß die Kerbe in Fahrtrichtung zeigt (diese Kerbe ermöglicht es mir nämlich nachher dem Shim mit einem kleinen Schtaubendreher aus dem TS heraus zu hebeln)

17.             die NW weiter drehen, bis die Nocken die TS ganz nach unten gedrückt haben – dabei darauf achten, daß die eben genannte Kerbe im TS noch gut sichtbar und für den Schraubendreher erreichbar ist

18.             das TS - Niederhaltewerkzeug mit der 6er Inbusschraube am Kopf anschrauben

19.             die NW zurück drehen, damit die beiden TS wieder nach oben kommen und am Niederhaltewerkzeug hängen bleiben
das Ganze ist sehr knapp bemessen und ab und an kommt es vor, daß einer der beiden TS nicht unten gehalten wird und wieder nach oben „schnackt“ – dann ist eine Wiederholung angesagt, also NW wieder weiterdrehen, damit TS runter drücken, Inbusschraube lösen, Niederhaltewerkzeug fester in Richtung NW schieben, Inbusschraube wieder anziehen und NW wieder zurück drehen auf daß beide TS nun hoffentlich unten gehalten werden und die Kerben beider TS noch immer sichtbar sind.

20.             davon ausgehend, daß beide TS unten geblieben sind, nun jeweils einen Shim mit dem Schraubendreher heraus hebeln, Dicke mit der Mikrometer- / Bügelmeßschraube messen, aufschreiben und Shim aus dem Fundus heraus gleich tauschen oder den "Alten" wieder rein.

21.             nun hat man zwei Werte auf dem Meßzettel stehen
einmal das Spiel und zum anderen die Dicke des Shim´s

22.             hieraus ergeben sich zwei Alternativen
a. das gemessene Spiel ist unter dem Toleranzbereich und das Spiel ist zu klein
b. das gemessene Spiel ist über dem Toleranzbereich und das Spiel ist zu groß
in beiden Fällen sollte nun der Shim getauscht werden, ist aber auch wieder mal ne Gefühlssache.

Beispiel A - Auslaß:
zur Erinnerung - die max. Toleranz beträgt 20/100, min 16/100
das gemessene Spiel an Ventil 1 ist 21/100 und an Ventil 2 = 20/100
hier lasse ich i.d. Regel die Finger davon, weil beide Ventil am max. sind und nahezu keine Unterschiede untereinander haben. 1/100 Spiel Differenz ist nun wahrlich nicht schlimm, 2/100 wohl auch noch nicht wirklich, aber wenn ich eh zum Händler müsste, bzw. den Shim schon in der Hand habe und einen wirklich passenden in meinem Fundus habe, tausche ich eben doch – bei
D = 2/100 .

Beispiel B - Auslaß:
das gemessene Spiel an Ventil 1 ist 18/100 und an Ventil 2 = 16/100
hier tausche ich nach Möglichkeit beide Shims auf max. Toleranz (20/100), damit beide Ventile (je Zylinder!) wieder am max. sind und auch nahezu keine Unterschiede untereinander haben.
oder aber ich lasse die 18/100 bestehen und bringe nur das 2. Ventil auch auf 18-20/100.
zur Erinnerung – es gibt die Shims nicht nur in 5er – Teilung sondern auch Zwischenmaße, also z.B. 270 / 272 / 275 / 278 / 280
==> und diese haben dann auch noch Fertigungstoleranzen von 1-2/100 mm.
So kann ein 275er locker 277 haben oder z.B. ein 270er locker 271, etc. .
Nun gut - dem Grunde nach alles nicht wirklich tragisch, will man aber die beiden Ventile je Zylinder auf ein möglichst gleiches Spiel einstellen, kommt´s doch wieder darauf an, die Shims genau zu vermessen und einzubauen.

23.             nun den neuen Shim in den TS einlegen und das 2. Ventil der gleichen Behandlung unterziehen – sind beide Shims getauscht (soweit nötig) die NW wieder zurückdrehen, auf daß sie die TS herunter drückt und ich den Niederhalter ohne Spannung habe und ihn gefahrlos abschrauben kann

24.             beim Einsetzen der Shims bitte darauf achten, daß die Beschriftung des Shims nach unten in den Stößel weist. Sonst reibt sich diese Bezeichnung durch die Nocke ab

25.             so geht’s weiter alle Ventile durch (erst Einlaß komplett, dann Auslaß – oder umgekehrt also immer schön der Reihe nach - erst z. B. Einlaßventile messen dann Auslaß. Sonst gibt´s ein heilloses Durcheinander und man fängt von Vorne an.)

26.             sollte ich nun bei dem einen oder anderen Ventil keinen passenden Shim in meinem Fundus haben, bleibt mir nichts anderes übrig, als den alten Shim jeweils wieder einzulegen, mit dem Tausch bei den anderen Ventilen fort zu fahren und am Ende meine Maßtabelle her zu nehmen und den jeweils neuen Shim zu ermitteln, also gemessenes Spiel und eingelegten (und gemessenen) Wert zu vergleichen und den neuen Wert rechnerisch zu ermitteln.

27.             mit diesen Zahlen und der Mikrometer- / Bügelmeßschraube in der Tasche geht’s nun zum Händler neue Shims besorgen und dort die Neuen gleich nachmessen (und nachträglich einbauen, also wieder NW drehen, Niederhaltevorrichtung für den TS anschrauben usw.), ab wieder inne Wärgschdadd un dä resd usjedauschd.

28.             nachdem nun alle Shims kontrolliert und evtl. erneuert wurden, alles schlicht wieder zusammen bauen.

29.             zuerst Kerzen noch kurz kontrollieren und (evtl. neue) einbauen
sie bekommen nur 17 Nm – also bitte den Drehmo nehmen und nicht einfach nur anknallen.

30.             dabei bitte die Dichtfläche am Kopf (und evtl. auch am Deckel) von Öl und sonstigem Schmutz befreien auf daß die (alte) Dichtung schön abdichten kann – etwas vom Drei-Bond auf die Dichtungsfläche rundum auf dem Kopf auftragen, da, wo die beiden Halbmonde an der Dichtung dran sind, am Kopf etwas mehr auftragen – ist ne saublöde Ecke und wird gerne mal undicht, hat man eben nicht genügend Dichtungsmasse aufgetragen.
Sollte die Dichtung aus dem Deckel heraus gefallen sein, einfach mit dem Drei-Bond wieder „einkleben“ – aber nur dünn, sonst verdrückt es Euch die Dichtung und man hat erst recht Kummer, weil dann i.d. Regel die Dichtung „inne Wicken“ ist und erneuert werden muß – Preis ca. 23 – 26,- € je nach Händler.

31.             die Ventildeckelschrauben eindrehen und somit den Deckel sanft auf den Kopf setzen. Erst wenn der Deckel vollflächig aufliegt, den Drehmo auf 12 Nm einstellen und die Schrauben anziehen. War eine der Schrauben ein klein wenig undicht und hat nen Ölnebel durch gelassen, hilft hier auch wieder das Drei-Bond – dünn auf den Gummiwulst auftragen und dann erst die Schraube eindrehen.

32.             der Rest des Zusammenbaus ist Routine und sollte jedem glatt von der Hand gehen.

33.             was auf keine Fall vergessen werden sollte:
- Kerzenstecker alle und in der richtigen Reihenfolge aufstecken
- Chokezug einhängen und Schraube mit 8er Nuß anziehen
- Benzinschlauch auf korrekte Verlegung kontrollieren
- Gaszug richtig herum im Verbinder einstecken und Gasgriff drehen / auf Funktion prüfen, bevor der Tank drauf ist

Eines sei aber nochmals gesagt – man muß sich schon sehr konzentrieren bei der ganzen Arbeit – nen Klönschnack nebenbei sollte man sich nicht gönnen – leise Musik im Hintergrund aber ja J - entspannt, wenn der Niederhalter wieder mal nicht gleich beim ersten Versuch richtig greift.

Und was auch ganz wichtig ist – jeder schraubt auf eigene Gefahr!

Diese Anleitung kann und darf nur als Richtung weisend angesehen werden – wer keine Ahnung hat, sprich noch nie Ventile eingestellt hat, sollte wirklich den Weg in die Werkstatt nehmen oder zumindest zu einem gewieften Schrauberfreund.

 

Der Niederhalter nochmals zur Ansicht

 

    

 

und hier das Ganze als pdf zum
 Download
bereit gestellt

 

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und wer meine Tabelle zum Rechnen möchte,

kann sich

diese Exceltabelle (2003)

herunter laden

und wer keinen Rechner in der Werkstatt hat

hier das Ganze

als pdf

zum ausdrucken.

 

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